Gewerbe
Alte und ehemalige Gastwirtschaften
Nachweislich die älteste Gastwirtschaft im Dorf:
Fischer / Schulte / Deinken (gt. Böckenkamp) / Schulze Kökelsum


Ab 1688 / Brauerei um 1865 / Dampf-Kornbranntwein-Brennerei (1787 - 30.09.1973 in Betrieb)
Postagentur bis 1919, dann an Köpper (Kolonialwarengeschäft) übergeben



Theodor Deinken (gt. Böckenkamp) und seine Frau Franziska geb. Rensmann
Die Familie Schulze Kökelsum verzog am 22.10.1978 nach Olfen, Kökelsum

Haus-Nr. 39 / Spätere Anschrift: Halterner Str. 39
Heutige Anschrift: Hauptstr. 40 („Steinhof“, Gaststätte und Biergarten / Gienau)
Lohmann / Kuhlmann (Gasthof zur Heide) / „Altes Gasthaus Kuhlmann“
Gastwirtschaft ab etwa 1834 / Kolonialwarenhandlung (1867 - um ? )


Haus-Nr. 28 / Spätere Anschrift: Halterner Str. 28
Heutige Anschrift: Hauptstr. 33

Postkarte um 1930

Anzeige im „Einwohnerbuch für Stadt und Amt Haltern 1938“
Gaststätte „Zur Linde“
Joh. Heinrich Bäther / Franz Wilms („Schenkwirtschaft“) / Restaurant Wessel (Pächter Franz Wessel), Umzug der Familie am 26.06.1954 nach Sythen-Uphusen / Hubert und Maria Wilms (März 1954- Sept. 1995)
Gastwirtschaft ab etwa 1874




Haus-Nr. 12 / Spätere Anschrift: Kirchstr. 12
Heutige Anschrift: Andreas-Str. 11 - Aufgabe der Gaststätte im Sept. 1995
Heimingshof (Restaurant)
Alte Bauern-, Gast- und Gartenwirtschaft an der Stever

„Kurhaus“ (Bild um 1924)

Anzeige im „Einwohnerbuch für Stadt und Amt Haltern 1938“


Zur Geschichte des Heimingshofes siehe unter:
Hausregister Hullern um 1820 / 1899/1900, 1931 und 1938
Ehemalige Bauerschaft Stevern (Hullern, Haus-Nr. 1)
Bruder Rembert Heumann vom Heimingshof - 1853 im Rufe eines Heiligen verstorben (Hofgeschichte etc. )
Cafè und Restaurant „Zum Dorfkrug“ / „Haus Starke“
Aufgabe der Gaststätte um 1984 ?
Haus-Nr. 58 / Spätere Anschrift: Antruper Str. 58
Heutige Anschrift: Antruper Str. 17


Altes Forsthaus Hullern
(ehemaliges Forsthaus „Borkenberge“)
ursprünglich um 1938 erbaut, um 1970 / 1971 zur Gaststätte ausgebaut
Inhaber: Franz Baumeister

Anzeige in „Hullerner Bote“ (Juli 1978)

Das Gebäude wurde im Jahre 1979 abgebrochen